In der modernen Arbeitswelt, insbesondere wenn es um den Fahrer und sein Fahrzeug im Außendienst, bei Montagearbeiten und Serviceleistungen beim Kunden geht, herrscht oft die Sorge, dass verstärkte Datenerfassung und GPS-Tracking Mitarbeiter in einen gläsernen Angestellten verwandeln könnten. Der Gedanke, jederzeit unter Beobachtung zu stehen, führt nicht selten zu Unbehagen. Doch lässt sich diese Technologie auch zum Vorteil der Mitarbeiter einsetzen? Die Antwort ist ein klares Ja, und hier ist der Grund dafür.
GPS-Tracking kann tatsächlich eine Hilfestellung bieten, die weit über das bloße Monitoring hinausgeht. Es schützt die Angestellten vor einer ganzen Reihe an Problemen. Hier ein paar Beispiele, wie Telematik das Arbeitsleben verbessern kann:
- Schluss mit unbegründeten Vorwürfen
Mit einem Telematiksystem sind die Zeiten, in denen man über geleistete Arbeitszeit am Kundenort diskutieren musste, vorbei. Sollten falsche Unterstellungen im Raum stehen, liefern die genauen Zeitaufzeichnungen stichhaltige Argumente. - Weg mit dem Papierkram
Die händische Aufzeichnung von Fahrten gehört der Vergangenheit an. Sie ist nicht nur mühsam und zeitaufwendig, sondern auch anfällig für Fehler. Ein digitales Fahrtenbuch hingegen erfasst alle relevanten Daten automatisch und genau – und das, ohne in die Privatsphäre der Mitarbeiter einzudringen, denn private Fahrten bleiben privat. - Keine Tricks und keine Verstöße
Es gibt keine Grauzonen mehr, wenn es um das Einhalten von Regeln und Arbeitszeiten geht. Telematiksysteme fördern die Einhaltung aller Vorschriften und tragen dazu bei, mögliche Regelverstöße zu vermeiden.