Hatz Performance Tracking meets Rosenberger Commander

  

Hatz Performance Tracking Basic lässt sich mit der Software-Plattform des renommierten Digitalisierungs-Experten Rosenberger Telematics verknüpfen. Somit lassen sich Hatz-betriebene Kompaktmaschinen ebenfalls über den Rosenberger Commander tracken.   

Der dunkle Fleck auf der Digitalisierungskarte wird hell. Durch die Verbindung von Rosenberger Telematics mit Hatz Digital Solutions lassen sich künftig auch Kleinst- und Kompakt-Baumaschinen in das Flottenmanagement von Baumaschinenbetreibern integrieren.  

Rosenberger ist der Spezialist für Telematikanwendungen in der Bauwirtschaft. Das Unternehmen aus dem österreichischen Timelkam, zentral zwischen Salzburg und Linz gelegen, unterstützt Maschinen- und Fahrzeugbetreiber bei der Produktion, Verarbeitung und Interpretation der im Betrieb anfallenden Daten. Mit der Softwareplattform Rosenberger Commander können Bauunternehmen, Logistiker oder Mietparks herstellerunabhängig die Disposition, Wartung und Sicherheit ihrer mobilen Maschinen, Geräte und Fahrzeuge optimieren.

Kompaktmaschinen anwenderfreundlich einbinden

Die Verknüpfung der Flottenmanagementsoftware des österreichischen Digitalisierungsspezialisten mit den Hatz Performance Tracking Daten ist eine Win-Win-Situation für Maschinenbetreiber, wie Dr. Maren Hellwig, Head of Digital Business Development bei Hatz, erklärt: „Unser Performance Tracking ist in der Basic-Version genau für diesen Einsatzfall konzipiert. Wer schon eine Flottenmanagementlösung wie den Rosenberger Commander nutzt, kann seine Hatz betriebenen Maschinen denkbar einfach in die Maschinenüberwachung einbinden.“  

Die vom Hatz Performance Tracking zur Verfügung gestellten Betriebsinformationen sind via AEMP 2.0-Schnittstelle in Softwaresysteme von Drittherstellern integrierbar. AEMP 2.0 ist der Branchenstandard für die Übertragung von Telematikdaten. Das heißt, das Hatz System stellt die Informationen im genormten Format gemäß ISO 15143-3 zur Verfügung, die der Rosenberger Commander dank entsprechender Unterstützung der AEMP-2.0.-API in der Nutzeroberfläche visualisiert. Für den Kunden ist dieser Prozess denkbar einfach, wie Christian Meschnig, CEO der Rosenberger Telematics, erläutert: „Der Maschinenbetreiber hat fast keinen zusätzlichen Aufwand. Er braucht die entsprechende Lizenz, meldet sich mit seinen unternehmensspezifischen Zugangsdaten an, und hat über den Rosenberger Commander Zugriff auf die Betriebsdaten der Hatz betriebenen Maschinen.“

Einfachere Dokumentation und Abrechnung

Die Übertragung der Motordaten der Kompaktmaschinen gibt Betreibern ganz neue Möglichkeiten. Auch jetzt ist es zwar schon möglich, Kleinmaschinen mit Telematik auszurüsten und zu überwachen. Doch bislang erhielten Maschinenbetreiber damit lediglich die Positionsdaten und einen Betriebsstundenwert. Die Einblicke in die Betriebsdaten der Hatz Motoren sind deutlich detaillierter. Aktuelle Kraftstoffverbräuche, Leerlaufzeiten, Installationsdaten und die Anzeige von Motorfehlermeldungen ermöglichen das Heben großer Optimierungspotenziale, wie Christian Meschnig ausführt:  „Durch die Kombination des Hatz Performance Tracking mit dem Rosenberger Ökosystem profitiert der Betreiber von einer Komplettierung der Telematikinformation seiner Flotte, der optionalen Nutzung des Alarmmanagements, der Geozuordnung von Betriebsdaten, also einer Baustellenzuordnung, eines umfangreichen Rechte- und Rollenkonzepts, und vielem mehr. Die Motordaten sind zudem wichtig für die Ermittlung der CO2-Emissionen als Basis für den Nachhaltigkeitsbericht.“ 

Ebenfalls ein großer Vorteil ist die vereinfachte und bedarfsgerechte Abrechnung, die mit der Motor- und Maschinenüberwachung mittels Performance Tracking und Rosenberger Commander einhergeht. Die Daten lassen sich automatisiert an ERP-Systeme von Kunden weiterleiten. Das reduziert Administrationsaufwand und lässt Pay-per-Use-Zahlungsmodelle auch bei Kleinstmaschinen Realität werden.  

Abschließend hält Meschnig fest: „Mit der Hatz Lösung steht erstmals ein detailliertes Datenset für kleine und kompakte Maschinen zur Verfügung, wie wir es bislang nur von Großmaschinen kannten. Damit wird die große Lücke bei der Digitalisierung der Baustellen geschlossen. Das freut uns als Telematik- und Flottenmanagementexperten – vor allem aber sollte es alle Maschinenbetreiber begeistern.“

  
  

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